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BMW Modelle ab 1980

BMW E30 3 series sedan, coupe, wagon/estate.
1982–1994
Der 3er E30 wurde in viel mehr Varianten produziert als sein Vorgänger, der BMW E21, der nur als Zweitürer angeboten wurde. Der zweite 3er wurde Ende 1982 eingeführt und war ab September 1983 auch als Viertürer erhältlich. Im Herbst 1985 wurden das Cabrio und der erste M3 vorgestellt.
Der kleinere 324d kam 1985 als zweites Dieselfahrzeug der Marke nach dem 1983 eingeführten 5er 524td ins BMW-Programm.
Der E30 wurde in einer Stückzahl von 2,34 Millionen in den Werken München und Regensburg produziert.

BMW Serie 5 E28 sedan.
1981–1988
Der BMW E28 ist eine BMW 5er Limousine. Sie ist die zweite Generation der BMW 5er Reihe und löste im Herbst 1981 ihren Vorgänger E12 ab. Der Nachfolger des E28 ist der E34, der ab Herbst 1987 produziert wurde. BMW produzierte den E28 zwischen April 1981 und Dezember 1987 im BMW Werk Dingolfing und von 1985 bis 1989 im Werk Rosslyn. Insgesamt wurden 14 verschiedene E28-Modelle angeboten, wobei einige Modelle für bestimmte Märkte reserviert waren. Insgesamt liefen 722.328 E28 vom Band, wobei die Modelle 520i, 528e, 528i und 524td etwa zwei Drittel der Produktion ausmachten.

BMW Serie 7 E32 series sedan.
1986–1994
Der BMW E32 ist eine Premium-Limousine der BMW 7er Reihe und wurde im September 1986 eingeführt. Ein Jahr nach der Markteinführung mit Sechszylindermotoren kam die 750i-Variante mit dem Zwölfzylindermotor M70. Der E32 wurde vom damaligen Chefdesigner Claus Luthe und Ercole Spada entworfen. Im Juni 1994 wurde der E32 nach rund 310.000 produzierten Einheiten durch den E38 abgelöst.

BMW Serie 5 E34 series sedan, wagon.
1988–1996
BMW E34 ist die Bezeichnung für die dritte Generation der BMW 5er Reihe. Die offizielle Vorstellung vor Händlern und Journalisten fand im Januar 1988 statt. Wie sein Vorgänger, der E28, gehörte die E34-Reihe zur oberen Mittelklasse. Das Erscheinungsbild des E34, das unter der Leitung von Chefdesigner Claus Luthe entstand und von Ercole Spada gezeichnet wurde, orientierte sich an den 7er-Limousinen der Baureihe E32. Ab September 1991 wurde eine zweite Karosserievariante, der Touring, angeboten.
Insgesamt wurden 1.331.056 Einheiten gebaut.

BMW Z1 roadster.
1989–1991
Der BMW Z1 wurde 1987 auf den Markt gebracht und von BMW als Image- und Technikspektakel konzipiert. Der Werkscode war E30 (Z).
Die 1985 gegründete BMW-Tochter BMW Technik GmbH war für die Planung und Ausführung des Projekts verantwortlich. Die Designer waren Ulrich Bez und Harm Lagaay. Zwischen Anfang 1989 und Mitte 1991 wurden genau 8.000 Z1 in einer Kleinserie gebaut. Die tägliche Produktion lag zunächst bei maximal sechs Fahrzeugen.

BMW Serie 8 E31 coupe.
1989–1999
Der BMW 8er (E31) ist ein Luxus-Coupé, das unter der Leitung von BMW-Chefdesigner Claus Luthe entstand. Es wurde im Sommer 1989 auf der IAA in Frankfurt offiziell vorgestellt und bis Mitte 1999 produziert.
Die Karosserieform wurde von Klaus Kapitza entworfen, der später Designchef der BMW Technik GmbH wurde. Die Frontpartie war an die des M1 angelehnt. Die wichtigsten Konkurrenten des E31 waren die Coupé-Modelle C 126 und C 140 der Mercedes-Benz S-Klasse. Der 8er war nur als Coupé erhältlich. Es wurden Prototypen einer Cabriolet-Version entwickelt, die jedoch nicht die für diesen Fahrzeugtyp erforderliche Stabilität aufwiesen.
Die Technik und die Motoren stammten zum Teil aus der 7er-Reihe, dem E32, später wurden nach und nach auch neuere Motoren aus der 5er-Reihe und dem E38 eingeführt.
BMW Modelle ab 1990

BMW Serie 3 E36 3 sedan, coupe, wagon, hatchback
Die E36-Reihe ist die dritte 3er-Reihe des Automobilherstellers BMW. Sie wurde im August 1990 als Nachfolger der E30-Reihe eingeführt und bis Februar 1998 als Limousine produziert. Auch die Modelle BMW Compact und Z3 wurden auf Basis der E36-Technologie gebaut. Ab Februar 1998 wurde der E36 durch das Nachfolgemodell E46 abgelöst. Die Produktion des Compact wurde im September 2000 eingestellt, die des Z3 im Dezember 2002. Insgesamt wurden 2.745.773 BMW E36 gebaut.
Die Vielfalt der E30-Varianten wurde beim E36 weitgehend beibehalten, allerdings war der Allradantrieb für diese Baureihe nicht mehr erhältlich. Eine Sportvariante mit dem stärksten Sechszylindermotor (BMW M3) war ebenfalls erhältlich. Der Designer des BMW E36 war Pinky Lai.

BMW Z3 E36/7, E36/8 convertible y coupe. 1995–2002
Der BMW Z3 ist ein Sportwagen des deutschen Automobilherstellers BMW. Der zweisitzige Roadster wurde im Herbst 1995 auf den Markt gebracht. Im Sommer 1998 wurde die Coupé-Variante eingeführt.
Im April 1999 erfuhren sowohl der Roadster als auch das Coupé eine Modellpflege. Die Motorenpalette reichte von einem 1,8-Liter-Vierzylindermotor mit 115 PS bis zu einem 3,2-Liter-Sechszylinder mit 325 PS.
Bis zum 5. Juli 2002 liefen bei der BMW US Manufacturing Company, LLC in Greer, South Carolina (USA), 279.273 Roadster und 17.815 Coupés vom Band. Der Z3 trägt die interne Bezeichnung E36/7 für den Roadster und E36/8 für das Coupé (E36/7S bzw. E36/8S für die Rennmodelle). Er basiert auf der Plattform des E36 Compact und teilt sich mit diesem die Hinterachse und Teile der Fahrgastzelle.

BMW Serie 7 E38 sedan.
1994–2001
Die Baureihe E38 ist die dritte Generation des BMW 7er und wurde im Juni 1994 als Nachfolger des BMW E32 eingeführt. Der BMW E38 war das erste Auto eines europäischen Herstellers, das ab Werk mit einem Navigationssystem angeboten wurde. Bis Juli 2001 wurden im BMW Werk Dingolfing 327.598 Einheiten produziert. Nachfolgemodelle waren der E65, E66, E67 und E68.

BMW Serie 5 E39 sedan, wagon.
1995–2003
Die Baureihe E39 ist die vierte Generation des BMW 5er und wurde im Dezember 1995 als Nachfolger der Baureihe E34 eingeführt. Das Kombi-Modell, Touring genannt, folgte im März 1997, das sportliche M5-Modell im Herbst 1998. Insgesamt wurden mehr als 1,48 Millionen Exemplare des E39 verkauft, darunter rund 266.000 Touring-Modelle. Die Limousine wurde bis Mitte 2003 produziert, die Touring liefen noch bis Anfang 2004 vom Band und wurden dann sukzessive durch die Baureihen E60/E61 ersetzt.

E46 3 Series sedan, coupe, convertible, wagon, hatchback. 1998–2006
Die Baureihe E46 ist die vierte 3er-Reihe des Automobilherstellers BMW und wurde im März 1998 als Nachfolger der Baureihe E36 der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Produktion der E46-Modelle fand hauptsächlich im Werk München-Milbertshofen sowie in den Werken Leipzig, Regensburg und Rosslyn (Südafrika) statt.
Wie bei BMW üblich, wurde er zunächst nur als Limousine vermarktet, mit Sechszylinder- (M52TU) und Vierzylinder-Benzinmotoren (M43TU) sowie einem neu entwickelten Vierzylinder-Dieselmotor (M47). Mit dem M47 bot BMW erstmals einen Dieselmotor mit Direkteinspritzung an. Zur Sicherheitsausstattung aller Modelle gehören serienmäßig Antiblockiersystem (ABS), Antriebsschlupfregelung (ASC+T), Kurvenbremskontrolle, elektronische Bremskraftverteilung und sechs Airbags.

BMW Z8 E52 convertible.
1999–2003
Der BMW Z8 (internes Modell E52) ist ein Sportwagen, der vom deutschen Automobilhersteller BMW von März 2000 bis Juli 2003 produziert wurde.
Das Design mit der breiten BMW-Niere und den seitlichen Lufteinlässen, inspiriert durch den von 1956 bis 1959 produzierten BMW 507 Roadster, wurde von Henrik Fisker entworfen. Das Interieur wurde von Mike Ninic und Bruno Amatino entworfen, das Lenkrad von David Carp. Unter der Leitung von Adrian van Hooydonk und David Carp, in enger Abstimmung mit den Designern Fisker und Ninic, entstand unter der Bezeichnung Z 07 ein Konzeptfahrzeug, das eine hohe Ähnlichkeit mit dem Design des Serienmodells aufweist.
Geschichte des Modells
Das Konzeptfahrzeug Z 07 wurde 1997 auf der Tokyo Motor Show und 1998 auf der Detroit Motor Show vorgestellt. Die Serienversion des Fahrzeugs wurde auf der IAA 1999 enthüllt.
Zwischen März 2000 und Juli 2003 wurden 5703 Exemplare in Handarbeit produziert (555 Fahrzeuge auf Basis des Z8 wurden vom Automobilhersteller Alpina verkauft).

BMW X5 E53 SUV
1999–2006
Der BMW E53 ist ein Pkw mit Allradantrieb und stellt die erste Generation des BMW X5 dar.
Das Fahrzeug, das 1999 vorgestellt wurde, war der erste Geländewagen von BMW. Es wurde in den USA in Greer, South Carolina, hergestellt. Nachdem das Fahrzeug bereits Ende 1999 bei den US-Händlern stand, kam es im Mai 2000 auch in Deutschland an. Diese erste X5-Baureihe wurde bis Ende 2006 produziert und ist damit der Vorgänger des BMW E70, der seit März 2007 in Europa erhältlich ist.